Du fragst dich, woher der außergewöhnliche Titel stammt: Am vergangenen Wochenende ging in Lyss im Berner Seeland die Nachwuchs Schweizermeisterschaften über die Bühne. Der örtliche Verein schuf zu seinem 60-jährigen Bestehen würdige Rahmenbedingungen, welche die Nachwuchsspieler*innen des TTC Young Stars Zürich zu einem der erfolgreichsten Auftritte der letzten Jahre nutzten. Um zu erfahren, wie es dazu kam, brauchst du lediglich diesen Bericht weiter zu lesen bzw. zu lyssen.  

Die Nachwuchs Schweizer Meisterschaften sind der Ort, wo die Helden der Zukunft geboren, Geschichte geschrieben, vor Enttäuschung geweint und vor Freude gejubelt wird. Das war auch im Jahre 2022 so. Anders als in den Jahren zuvor waren die Stadtzürcher aber nicht nur Statisten und faire Gratulanten für die Sieger, die aus anderen Vereinen wie Muttenz, Neuhausen, Luzern oder Lancy stammten. Nein, dieses Mal sollten gleich mehrere Akteure aktiv in die Medaillenvergabe eingreifen. 

 

Aber der Reihe nach:

 

Am Samstag standen die Spiele der U11 und U13 auf dem Programm. Dass es hier für YSZ schwer werden würde, war allen Beteiligten klar. „Erste Erfahrungen sammeln, von den Besten lernen und sich daran gewöhnen, mit einer Startnummer auf dem Rücken zu spielen“, gab Chef-Trainer Arno Römmeler auch passend als Zielsetzung bekannt.

 

So war es nicht überraschend, dass eine schwierige Auslosung auf Marius Naef und seine Mixedpartnerin Alba Orzati aus Wädenswil wartete. Doch die beiden harmonierten ausgezeichnet und manche Zuschauer rieben sich verwundert die Augen. Ein 15:13-Erfolg im allerersten Satz sollte wegweisend sein für den weiteren Verlauf. Die beiden blieben abgeklärt und kämpferisch bei knappen Spielständen. Selbst gegen Enya Hu (die Tochter des ehemaligen chinesischen Spitzenspielers von Rio-Star Muttenz) schnupperten die beiden ganz knapp an der ganz großen Sensation. Eine unerwartete Bronzemedaille war der Lohn für die tolle Leistung. „Marius hat die Fähigkeit, im Wettkampf heiss zu laufen und über sich hinauszuwachsen“, lobt Trainer Julian Busslinger seinen Schützling.

 

Ganz so erfolgreich sollte es dann den restlichen Tag nicht weitergehen. Dennoch zeigten Nicolas Naef, Niklas Bichsel, Noam Schochet und Bettina Dillen gute Ansätze. Niklas konnte nach Abwehr von vier Matchbällen immerhin einen beachtenswerten Sieg verbuchen. Den Titel „Pechvogel des Tages“, auf den er gerne verzichtet hätte, ging an Nicolas Naef. Schon von Grippe geschwächt, kam ihm während der Siegerehrung des Bruders auch noch sein Schläger abhanden. Er blieb jedoch optimistisch und zeigte gegen Madhav Varma von ZZ-Lancy aus YSZ-Sicht eines der sehenswertesten Spiele. Leider brachte er eine 8:5-Führung im fünften Satz nicht über die Ziellinie.

 

Spektakelspieler Marius kämpfte in der Zwischenzeit um den Einzug ins Achtelfinale. Nach vielen langen Ballwechseln und zahlreichen abgewehrten Matchbällen (offenbar die neue Paradedisziplin der Young Stars) schaffte er tatsächlich das Kunststück und selbst in der Runde der letzten 16 wehrte er sich tapfer, musste aber schliesslich nach einem 2:3 die unterhaltsame Heimreise („Upps, gleich mit zwei Trainern im Auto“) antreten. 

 

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Marius holt die erste Medaille für YSZ in Lyss. Na, Marius, wie schmeckt der Erfolg?

 

 

Sonntag

Nach einer aufgrund grosser Vorstart-Nervosität nicht ganz appetitlichen und pannenfrei verlaufenen Anreise (über die wir den Mantel des Schweigens hüllen), rieben sich die Morgenspaziergänger an der alten Aare-Schlaufe verwundert die Augen über eine Horde Teenies, die lautstark und in kurzen Hosen joggend der eisigen Kälte des Aprilmorgens trotzten.

 

Entsprechend hellwach starteten unsere Farben ins Mixed-Doppel. Mit Shaili/Noe und Jill/Noah hatten wir in der Kategorie U18 gleich zwei Trümpfe am Start. Und einer davon stach tatsächlich: Zwar verhallten die Zwischenrufe von Trainer Julian nach mehr Struktur ungehört, aber die manchmal recht chaotische Spielweise von Jill Wildberger und Noah Caneel verwirrten nicht nur den eigenen Coach, sondern auch ihre Gegner. Gegen Hubnerova/Desroches dauerte es eine Weile, bis die Abstimmungsprobleme behoben waren und ein viel umjubelter 3:2-Erfolg eingefahren wurde, aber danach kam die Paarung so richtig in Fahrt. Panza und der unberechenbare Linkshänder Gachet (er sollte im Einzel dem nachmaligen CH-Meister Timothy Falconnier nach 2:0-Führung erst im 5. Satz unterliegen) wurden mit 3:0 überrollt und gegen die scheinbar übermächtigen Worlitschek und Zuo entwickelt sich ein spannender 5-Satz-Krimi, leider mit dem besseren Ende für die Luzerner. Aber mit der Bronzemedaille durften die beiden, die vorerst gar nicht unbedingt miteinander an den Start gehen wollten, ihre erste Medaille an einer Schweizer Meisterschaften in Empfang nehmen.

 

Derweil erlebte Severin Scherer mit seiner neuen Partnerin Lena Sadrina aus Neuhausen beinahe einen totalen Fehlstart. Nur dem beherzten Coaching von NLA-Spieler Mauro Schärrer war es zu verdanken, dass die beiden den Kopf mit 11:9 im fünften Satz noch aus der Schlinge zogen. Nun war aber auch bei ihnen der Knoten geplatzt. Das nächste Spiel wurde souverän gewonnen und im Halbfinale fehlte nicht viel, um das favorisierte Mixed um Abishek Vepa zu besiegen. Auch für Severin war also mit dem Gewinn der Bronzemedaille der Start ins SM-Abenteuer gelungen.  

 

Von den guten Ergebnissen beflügelt, stiegen unsere Akteure nun in den Ring für die Mädchen- und Knaben-Doppel. Ladies first: Die Auslosung meinte es nicht gut mit Shaili Schochet und Jill Wildberger, wartete doch mit Fischer/Pham im Viertelfinale eine komplizierte Aufgabe auf unsere Girls. Nach einem sehenswerten 3:1-Erfolg konnten sich die beiden Freundinnen, die für YSZ so wertvoll sind, freudestrahlend in den Armen liegen.

 

Davon beflügelt schafften sie im Halbfinale beinahe die Sensation, die neu in der Schweiz spielberechtigte Chinesin Shitong Zuo mit ihrer Partnerin Keller zu besiegen. Im vierten Satz wackelten die Favoritinnen bei einer 2:1 Satzführung für die Zürcherinnen beträchtlich, aber sie fielen nicht. Doch der Gewinn der Bronzemedaille ist ein Riesenerfolg für die beiden Newcomerinnen, die an der SM 2021 noch nicht einmal spielberechtigt waren. Hier zeigt das Damenförderungsprojekt der Stadt Zürich bereits schöne Früchte. 

 

JillShaili MainU18 Mädchen Podest

Clubhistorisch: Shaili und Jill gewinnen die erste Mädchen-Medaille für YSZ seit zwei Jahrzehnten.

 

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Der Schein trügt. Den beiden Sportschülern Amira und Lenni fehlte die Harmonie. Die Muttenzerinnen machen es vor. Für ein gutes Doppel braucht es Kommunikation.

 

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Wie sich die Bilder gleichen. Jill und Severin in Aktion. Noah und Noe als interessierte Zuschauer.

 

Manchmal widerspiegeln sich die Ereignisse des Tages in einem einzigen Ballwechsel. Lenni Keusch und Aurel Meythaler sind im Achtelfinale des Doppels gegen Rochat/Hofer mit 0:2 Sätzen hinten und haben in Satz vier beim Stand von 9-10 Matchball gegen sich. Abgewehrt! Dann bei 10-11 noch einer! Nach einem epischen Ballwechsel kann Lenni den Ball nur noch hoch zurückspielen. Der Gegner schmettert den Ball gnadenlos hart auf die Platte. Das muss eigentlich das Ende sein. Nicht jedoch für das YSZ-Team Ausgabe 2022: Aurel springt hoch, fliegt durch die Luft, erreicht den Ball noch mit seiner Schlägerspitze und dieser touchiert gerade noch so die Tischkante. Der zweite Matchball ist abgewehrt, der Gegner frustriert (und ein neuer Begriff im Vokabular von YSZ-Starjournalist Emre, welcher das Duo an jenem Tag coachte, geboren: episch-legendär). Der Weg ins Viertelfinale ist frei. Dort schlugen sich die beiden Jungs gegen die Titelverteidiger Vepa/Gehl ausgezeichnet, konnten einen Satzgewinn verbuchen und unterlagen nur knapp.

 

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Aurel gelingt im Doppel der „Schlag des Tages“. Noe und Severin kommen danach in Fahrt.

 

In der unteren Tableau-Hälfte marschierten Severin Scherer und Noe Keusch unter der Leitung von Erfolgs-Coach Paula Truöl ohne Satzverlust zügig von Sieg zu Sieg. Weder Asper/Omlin, noch Isenrich/Durrleman besassen einen Hauch von Siegchance. Vor dem Finale gegen Vepa/Gehl zeigt sich auch Vater Rainer zuversichtlich: „Die Zeit für den Titel ist reif.“ Und so kam es tatsächlich. Das gezielte Training gegen die langen Noppen zahlte sich aus. Anders als in früheren Jahren agierte Severin viel souveräner und selbstbewusster gegen das ungewohnte Material und trug zahlreiche sehenswerte Punkte zum letztlich nie gefährdeten Sieg bei. Wow, Severin und Noe sind Schweizer Meister im Doppel U15! Ein Erfolg, der nach der bitteren Niederlage des vergangenen Jahres umso schöner schmeckt und zeigt, dass sich im Doppel (ebenso wie im Leben überhaupt) eine langjährige Partnerschaft auszeichnet. 

 

Shaili zeigte im Einzel U18 eine bravouröse Leistung, gewann gegen Pham souverän und bot der nachmaligen Finalistin Lilly über weite Strecken Paroli. Leider gingen der Teamkollegin Jill im Einzel die Kräfte aus, sodass sie nicht an ihre Topleistung aus den Doppeln anknüpfen konnte. Über das bittere Aus kann sie sich jedoch mit den beiden Medaillen im Doppel mehr als trösten.

 

Auch bei den Jungs ist die Geschichte von Noahs Auftritt im Einzel schnell erzählt. Nach einem Arbeitssieg gegen Louis Reinhard findet er gegen die Aufschläge von Numa Ulrich kein Rezept und unterliegt glatt mit 0:3.

 

Doch nun zum Höhepunkt der SM aus YSZ-Sicht – dem U15 Knaben Einzel. Jetzt konnte endlich auch Benjamin Bärtschi ins Geschehen eingreifen. Er tat dies mit Bravour und konnte dank taktisch schlauem Spiel in den Gruppenspielen einen feinen Sieg gegen Andrija Andric einfahren. Dass dort dann Endstation war, lag weniger an seiner Leistung, als am extrem hohen Niveau, das derzeit bei den U15 herrscht.

 

Auch Aurel und Lenni können davon ein Lied singen. Der Jüngere der Keusch-Brüder scheiterte eine Runde vor dem Duell am Noppenspieler Gehl, sodass es nicht zum mit Spannung erwarteten Bruderduell mit Noe kam. Dieser machte es dann Lenni - nach einem souveränen Auftritt in den Gruppenspielen und einem Achtelfinalerfolg gegen einen sich tapfer wehrenden Michel Asper vom Partnerverein Bremgarten - vor, wie man gegen lange Noppen agiert und liess nie Zweifel offen, dass er die Platte als Sieger verlassen würde.

 

Am anderen Ende der Halle zeigte auch Severin einen ganz starken Auftritt. Der bisherige Angstgegner Omlin wurde dieses Mal mit 3:0 überfahren und auch der gefährliche Blockspieler Durrleman wurde souverän aus dem Weg geräumt, ehe es zur Neuauflage des Duells mit dem als Nr. 4 gesetzten Fedor Abalokov (Worb) kam. Bisher fand Severin kaum ein Rezept gegen den quirligen Linkshänder. Beflügelt von den bisherigen Erfolgen, zeigte Severin eine starke Körpersprache und setzte die klugen taktischen Ratschläge von Coach Julian konsequent um. So viel Selbstbewusstsein und Überzeugung sieht man beim Aargauer, der jeweils extra von Niederlenz nach Zürich pendelt, selten. Im vierten Satz schlägt er sogar ein Time-Out aus und gewinnt am Ende hochverdient mit 3:1. Damit war ihm mindestens eine Bronzemedaille sicher.

 

Im Halbfinale kam es nun zum clubinternen Duell mit Noe. Trotz einiger sehenswerter Punktgewinne von Severin gab sich Noe keine Blösse und zog ins Endspiel ein. Am Nebentisch zerlegte Abishek Ben Meier (Rapid Luzern) in seine Einzelteile, so dass einem Angst und Bange wurde. Diesen Schwung nimmt er dann auch ins Finale mit. Noe kommt im 1. Satz überhaupt nicht ins Spiel, Abishek gelingt einfach alles. Selbst schwierigste Bälle wie Inside-out Topspins auf halblange Aufschläge gelingen traumwandlerisch sicher. Jetzt ist kluger Rat teuer. Noe stellt seine Aufschläge um, kommt etwas besser ins Spiel, aber auch der 2. Satz geht mit 11:5 deutlich an seinen Widersacher. „Er sollte doch nicht schon wieder kurz vor der Ziellinie scheitern“, geht es den Zuschauern durch den Kopf. Selbst die Kamera kann nicht mehr hinsehen und gibt den Geist auf.

 

Aber der geneigte Leser ahnt es schon: An diesem episch-legendären Tag konnte das nicht schon das Ende sein. Noe wartet geduldig auf eine kleine Schwäche des Gegners. Sie offenbart sich gegen Ende des dritten Satzes überraschend auf der ansonsten so starken Rückhand-Seite des Genfers. Noe ist da und kann profitieren. Nun geht es in den vierten Satz. Es entwickelt sich ein Schlagabtausch auf enorm hohem Niveau. Experten auf der Tribüne sprechen später vom besten und mitreissendsten Spiel des Tages. Noe gewinnt zum ersten Mal einen langen und extrem sehenswerten Ballwechsel. Abishek zeigt erste Anzeichen von Frustration. Noe entscheidet den umkämpften vierten Durchgang knapp für sich. War das jetzt die Wende?

 

Denkste! Abishek kommt wie eine Rakete aus der Satzpause. 0-1, 0-2, 0-3, 0-4, 0-5, 0-6. Kann ein Spieler einen solchen Rückstand noch aufholen? Im Normalfall ist das Spiel gelaufen. Auf der Tribüne bei den zahlreichen ausharrenden YSZ-Fans wird es auch immer stiller. Jetzt braucht es Wunder – eines wie der sensationelle Schlag von Aurel im Doppel. Und tatsächlich. Noe beginnt wieder auf der Rückhand zu punkten, Abishek bekundet plötzlich Mühe beim Umspringen. Bei 6:3 sieht das Score schon wieder freundlicher aus. Der Gegner nimmt ein Time Out. Jetzt hat Noe aber Lunte gerochen und kommt immer näher heran. Bei 8:9 hat er ihn tatsächlich fast eingeholt. Jetzt spricht das Momentum für Noe. Aber Abishek serviert stark und kommt zu zwei Matchbällen. Sollten die Hunderten von Trainingsstunden erneut vergeblich gewesen sein?

 

Nein, ein geschickt variierter Aufschlag und ein spinreicher Topspin bringen den abermaligen Ausgleich. Bei 10:11 muss sich Noe erneut gegen den Matchverlust wehren, aber um 20:55 Uhr ist es Tatsache. Noe hat seinerseits Matchball und verwertet ihn zum viel umjubelten Sieg. Coach und Spieler liegen sich in den Armen. Auch der anwesende Schweizer Meister der Paraplegiker wird von der Euphorie angesteckt. „Ein 0:6 aufgeholt, das ist … das ist einfach unglaublich“, ruft er immer wieder und will gleich ein Erinnerungsfoto mit Noe machen. Euphorie macht sich verständlicherweise beim gesamten YSZ-Anhang breit bis irgendjemand ruft: „Wir müssen dringend auf den Zug, sonst kommen wir nicht mehr nach Zürich.“ So bleibt leider keine Zeit mehr, den Erfolg ausgiebig zu feiern und wir mussten überstürzt zur Heimfahrt aufbrechen, wo uns „Schnellsprecher“ Noah noch mit einigen Kostproben seines Könnens unterhält. 

 

Fazit: YSZ hat eine der erfolgreichsten Schweizer Meisterschaften der Neuzeit hinter sich. Mit drei Gold- und sieben Bronzemedaillen ist die Ausbeute reichlich ausgefallen. Zudem ist man mit sechs verschiedenen Medaillengewinnern und einigen Spielern, die für die nächste SM schon in den Startlöchern warten, breit aufgestellt. Mit Noe und Severin im Doppel und Noe im Einzel konnten endlich auch zwei Young Stars zuoberst aufs Podest steigen und wurden für ihr langjähriges Engagement belohnt. Und dies, obwohl in der Vorbereitung nicht immer alles ideal und harmonisch verlaufen war. Kein Wunder gab es nach dem Wochenende zahlreiche strahlende Gesichter beim Stadtzürcher Verein. Auch der gute Teamgeist der Spieler und Trainer untereinander zahlt sich immer mehr aus. Herzlichen Glückwunsch allen Spieler*innen zu dieser Topleistung, auf welche die gesamte Nachwuchs-Crew zurecht stolz sein darf. 

 

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Emotionen pur! Noe kämpft sich ins Spiel rein und freut sich über den verwerteten Matchball

 

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Severin, der eifrigste Medaillensammler, mit mustergültiger Haltung beim Rückhand-Flip. Shaili machts lieber mit der Vorhand und zieht perfekt durch.

 

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Ein Podestbild zum Einrahmen für die Ewigkeit: Zwei Young Stars auf dem Podest. Noe ist Schweizer Meister.

 

In diesem Sinne geht der Dank des Vereins an alle Spieler*innen, Eltern, an die zahlreich anwesenden Trainer*innen Paula, Arno, Julian, Emre, Rainer und Guy, die vor Ort ihren Teil zum Erfolg beigetragen haben. Ebenfalls ein grosses Dankeschön verdient sich der TTC Lyss für die tadellose Organisation des Anlasses und Happy Birthday zum 60-jährigen Jubiläum! 

 

Geschrieben von Markus Baumann

 

Vielen Dank noch an Markus für einen episch-legendären Bericht, welcher ein episch-legendärer Schlusspunkt für ein episch-legendäres Wochenende war! [Anm. Vizepräsident]

 

Resultatübersicht

Samstag

3. Rang U11 Mixed: Marius Naef und Alba Orzati (Wädenswil)

5. Rang U13 Mixed: Nicolas Naef und Bettina Dillen

5. Rang U13 Doppel Mädchen: Bettina Dillen und Melina Schuhmayer (Uster)

5. Rang U13 Doppel Knaben: Nicolas Naef und Natan Raleff (UGS-Chênois)

 

Sonntag

3. Rang U15 Mixed: Severin Scherer und Lena Sadrina (Neuhausen)

5. Rang U15 Mixed: Lenni Keusch und Amira Meier (Kloten)

1. Rang U15 Doppel Knaben: Severin Scherer und Noe Keusch

5. Rang U15 Doppel Knaben: Aurel Meythaler und Lenni Keusch

1. Rang U15 Einzel Knaben: Noe Keusch

3. Rang U15 Einzel Knaben: Severin Scherer

3. Rang U18 Mixed: Noah Caneel und Jill Wildberger

5. Rang U18 Mixed: Noe Keusch und Shaili Schochet

5. Rang U18 Doppel Knaben: Noah Caneel und Valentin Senn (Rapperswil-Jona)

3. Rang U18 Doppel Mädchen: Jill Wildberger und Shaili Schochet

 

Weitere Fotos: {gallery}NW_SM2022{/gallery}