Andro Cup 2024: Emanuele Leoni der Marathon-Mann
Vergangenes Wochenende fand der zweitätige Andro Cup in Meggen statt. Während die YSZ-Delegation beim samstäglichen Mannschaftsturnier (Zweierteams) auf bloss zwei Spieler reduziert war, so fanden für die Einzel-und Doppelserien gleich zehn (meistens kleine) YSZ’ler den Weg nach Luzern.
OTTM 2023: YSZ das Mass aller Dinge in der Ostschweiz
Wie gewohnt fanden am letzten Novemberwochenende die Ostschweizer Tischtennis-Meisterschaften statt, wie schon an sieben der letzten zehn Austragungen in der Wädenswiler Sporthalle Glärnisch. Und genau wie 2021 und 2022 gelang es dem TTC YSZ zahlen- und resultatmässig ganz gross aufzutrumpfen, wodurch der Berbier-Pokal weiterhin in Stadtzürcher Hände bleibt - auch wenn die Dominanz verglichen zum Vorjahr nicht ganz so eindeutig war.
Young Stars Zürich Competition 2023 (Sonntag): Jugend beweist Heim-, der Vorstand Nervenstärke
Nach den Erfolgen vom Vortag, war die YSZ-Delegation am zweiten Turniertag entschlossen dort weiterzumachen, wo die Vereinskollegen aufgehört hatten und die Erfolgsausbeute für den Heimverein zu erweitern.
Young Stars Zürich Competition 2023 (Samstag): “YSZ Competition by name, YSZ-Competition by nature”
Den Auftakt in die Saison 2023/24 dürfte kein Anwesender so schnell vergessen können. Wie üblich startete eine neue Spielzeit mit der zweitägigen Young Stars Zürich Competition in der Sporthalle Utogrund, wo an beiden Turniertagen jeweils 17 YSZ’ler im Einsatz standen (von deren sechs an beiden Tagen). Und nachdem in den letzten Jahren die Ausbeute eher mager ausgefallen war, wussten die Lokalmatadoren diesmal vollends zu überzeugen. Ebenfalls sehr erfreulich war die Tatsache, dass dieses Jahr erstmals überhaupt ALLE 208 Startplätze (88 am Samstag, 120 am Sonntag) besetzt wurden.
2023 STT-Finalrunde Nachwuchs U-9:10...Wo man sich wohlfühlt, zeigt man Nerven
Mit Spielbeginn, Samstag 10. Juni, 13:00 Uhr.
Das Turnier begann jedoch für die nominelle Nummer zwei unserer ältesten Jungspunde, welcher auch gleichzeitig der (Haupt-)Autor ist schon viel früher. Am Freitag um 6:00 Uhr befand sich Noah schon im Zug Richtung Paris, denn seinen Sprachaufenthalt in San Sebastián unterbrach er extra für seinen letzten Nachwuchswettkampf, dem in der heimischen Saalsporthalle.
Am Samstagmorgen fanden sich mit Gian Stifter, Severin Scherer, Noe Keusch, Noah Caneel und auch Coach Markus Baumann fünf gut gelaunte und optimistische Gesichter an der Zürcher Allmed ein. Zwar erwischte man mit Lausanne, Rapid Luzern und Rio-Star Muttenz die eindeutig stärkere der beiden Vierergruppen, doch aufgrund der Formkurve aller Turicumer Athleten sollte das kein Hindernis darstellen.