Nach den grossen Erfolgen am Samstag wollten die 21 anwesenden Young Stars, von denen 9 am Vortag auch schon als SpielerIn im Einsatz gestanden waren, zeigen, dass sie auch in der ultramodernen Handballhalle zu Topresultaten fähig sind…

 

Das allererste Spiel im Mixed war auch ein YSZ-internes, denn Noah und Jill trafen auf Samir von Däniken, der mit Mara Aebersold (Uster) antrat. Und der erste Satz hatte es bereits in sich. Die zwei Stadtzürcher Teenager lancierten eine Aufholjagd für die Ewigkeit (und das gegen Samir, aka YSZ’s Comeback-König) und entschieden den Durchgang nach 5:10-Rückstand noch mit 22-20 (ja, ihr habt richtig gelesen) zu ihren Gunsten. Nach 40 Minuten Spielzeit waren es aber Samir und Mara, die sich im fünften Satz durchzusetzen wussten und das Halbfinale gegen Julian Busslinger und Paula Truöl perfekt machten. Diesmal war es aber das reine YSZ-Team, das Oberwasser behielt. Leider konnten die Vorjahresfinalisten nun nicht an ihre zuvor guten Leistungen anknüpfen. Nach vielen spektakulären Ballwechseln ging das Endspiel gegen Förstel/Keller (Wädenswil/Wetzikon) für Julian und Paula, trotz irrer Aufholjagd, im Entscheidungssatz verloren. Dies sollte aber für den ganzen Verein nur als Funke dienen um das Feuer zu entfachen..

 

Denn im Herren Doppel A/B erreichten Noah und Julian in Extremis das Halbfinal, wo sie sich gegen die haushohen Favoriten aus Rapperswil gut verkaufen sollten. Auf der anderen Seite vom Tableau trat unser NLB-Spieler Noe Keusch zusammen mit Numa Ulrich (Wil SG) an. Die zwei Nachwuchsspieler hatten erst einmal zusammen gespielt: an der OTTM vor fünf Jahren, als sie das Knaben Doppel U13 gewonnen hatten (und ihrem damaligen Erfolgscoach gerade noch bis zur Brust reichten). Aber offensichtlich hatten sie in dieser langen Zeit nichts verlernt. Die beiden Zürcher zeigten eine phänomenale Leistung und entschieden auch ihr Endspiel gegen die A20-klassierten Tofalvi/Bernhard souverän für sich!

Noch besser lief es aber im Herren Doppel C/D. Rainer Schär und Guy Schochet erledigten ihre Aufgaben und qualifizierten sich fürs Endspiel, wobei das Halbfinal gegen Wildhaber/Gubser (Flums), die Titelträger von 2019, erst mit 11-9 im Entscheidungssatz entschieden wurde. Auf der anderen Seite des Feldes starteten Benjamin und Gian, nach den legendären Exploits vom Vortag, harzig ins Spielgeschehen und mussten zum Auftakt gegen deutlich schlechter klassierte Gegner eine 1:2-Satzhypothek wettmachen. Was die beiden in der Folge zeigten machte diesen Auftritt aber mehr als vergessen: sowohl Linke/Vilaysane (St. Gallen), als auch die Gebrüder Frei, denen im Viertelfinal ein Sieg gegen die Zürcher Kantonalmeister Alec Tarashev und Lenni Keusch geglückt war, mussten sich den beiden Stadtzürchern chancenlos geschlagen geben, die also im Final auf Rainer/Guy trafen. In einem äusserst attraktiven und auch sehr spannenden Duell waren es aber, das altbewährte Duo Schochet/Schär, das sich mit 13-11 im vierten Satz (jeder Durchgang wurde mit Minimalvorsprung entschieden) ihren ersten gemeinsamen Doppeltitel sicherte. 

Auch beim Damen Doppel kam es zu einem (semi-)vereinsinternen Finale, wo drei der vier Akteurinnen mit Noppen bzw. Antitop agierten. Paula, die mit Romana Förstel (Wädenswil) angetreten war, behielt hier, ebenfalls in der Verlängerung von Durchgang vier, knapp die Oberhand vor Seraina und ihrer Partnerin aus Kloten.

 

Nach den sehr erfolgreichen Doppelkategorien, hiess die Devise im Einzel dran anzuknüpfen. Die Vorzeichen dafür standen schonmal nicht schlecht. Im Herren E hatte Turnierfavorit Andrin Zoller zwar meist hart zu kämpfen, doch ihm glückte die Qualifikation fürs Halbfinal, wo es nun gegen Manuel Meyhack (Winterthur) ging. Dieser stellte den Kapitän von YSZ 8 nun vor seine bis dato grösste Prüfung des. Trotz 2:0-Satzführung konnte Andrin Meyhack nie wirklich absetzen und so erzwang der aufopferungsvoll kämpfende Widersacher einen Entscheidungssatz. Und dieser war nichts für schwache Nerven. Dank dem nötigen Quäntchen Glück setzte sich Andrin aber glücklicherweise mit 11-9 durch und stand somit im Finale. Zeitgleich konnte Shaili auf der anderen Seite des Feldes an gefährlichen Widersachern vorbeiziehen und tatsächlich fehlte im Halbfinal nur noch ein Sieg und das Finale der E-Kategorie wäre zum zweiten Jahr in Serie eine reine YSZ-Angelegenheit gewesen. Doch hier sollte der Traum davon zu Ende gehen, denn Amira Meier (Kloten) gelang ein fehlerfreier Auftritt und setzte sich klar mit 3-0 durch. Leider war die Geschichte des Endspiels ebenso schnell erzählt. Ganz egal was Andrin probierte, sein Vorhand-Offensive scheiterte immer und immer wieder am starken Blockspiel seiner Trainingspartnerin, die sich dadurch zur neuen Ostschweizer Meisterin kürte. 

 

Die grösste YSZ-Delegation gab es bei den Herren C, wo unser Verein auch viele potenzielle Titelkandidaten stellte. Allerdings vollbrachte es die Auslosung tatsächlich, dass die sechs stärksten Stadtzürcher ALLE in der gleichen Hälfte landeten. Das erste YSZ-Battle gab es also im Achtelfinal zwischen Alec und Guy. Alec, der Zürcher Kantonalmeister dieser Kategorie, agierte in den entscheidenden Momenten stärker und setzte sich mit 3-0 durch. Nun ging es für den Neuzugang aus Rio-Star Muttenz gegen Gian. Wie schon an der ZKM kämpfte Gian mit all seinen Mitteln, doch wieder war es der abgeklärtere Alec, welcher in vier Durchgängen Oberwasser behielt. Wenig später kam es zum anderen YSZ-Viertelfinal zwischen Paula und Lenni. Der U15-Junior startete wie eine Rakete und buchte die ersten zwei Sätze auf sein Konto. Aber YSZ’s Aktuarin wollte sich natürlich noch lange nicht geschlagen geben und prompt folgte eine beeindruckende Aufholjagd. 2:2! Im Entscheidungssatz hatte Lenni aber wieder die etwas besseren Nerven und entschied diesen mit 11-7 für sich. Für ihn ging es nun von einem mannschaftsinternen Battle zum nächsten, denn im Halbfinal wartete sein Captain und Doppelpartner Alec. Und was für ein Duell sich entwickeln sollte! Satz eins ging souverän an Lenni, der Zweite ging tief in die Verlängerung, bevor Lenni mit 15-13 nachdoppelte. Doch wie schon gegen Paula, musste das YSZ-Eigengewächs eine gegnerische Aufholjagd hinnehmen. Und im fünften Durchgang explodierte das Spielgeschehen komplett. Keiner konnte sich so richtig absetzen und so ging es auch hier in die Kurzentscheidung. Man könnte meinen, dass YSZ-Anhänger, aufgrund ihrer Neutralität, mit den Nerven nicht am Ende sein würden. DENKSTE! Nach einem unfassbaren Finish war es aber Lenni, der nach zwei wettgemachten Matchbällen mit 16-14 das Finalticket sicherte. Passend zu seinem Turnier musste der jüngere Keusch auch hier über die volle Distanz. Dank guten Aufschlägen wurde der St. Galler Martin Dominh aber ebenfalls in die Schranken verwiesen, was Lenni seinen ersten Titel bei den OTTM der Aktiven bescherte!   

 

In der Königsklasse (Herren A), wo auf vier Gewinnsätzen gespielt wurde, starteten vier Stadtzürcher: Samir, Noe, Noah und Julian. Noah glückte ein 4:2-Sieg über den höher dotierten Leon Widmer (Wädenswil), dem die mangelnde Spielpraxis aber definitiv anzumerken war, und verlor anschliessend im Viertelfinal gegen Topfavorit Denis Bernhard (Rapperswil-Jona). Ähnlich erging es Samir, der in derselben Runde am anderen A20-Spieler aus Rapperswil scheiterte. Julian bezwang zum Auftakt Manrico Riesco (Wädenswil) in einem sehr attraktiven Spiel mit 4-1. Dies gab ihm einen sichtlichen Schub und so musste auch der favorisierte Christian Hotz (Wil SG) gegen den bärenstarken Stadtzürcher in fünf Sätzen einstecken. Im Halbfinale gegen Norbert Tofalvi hätte sich Julian zwar Chancen ausrechnen können, doch diesmal war der Auftritt des routinierten Ungar viel zu stark und so war für Julian Endstation. Noe, der vor fünf Wochen nach einem Sieg gegen Tofalvi Kantonalmeister geworden war, war entschlossen nun mit dem Sieg auf regionaler Ebene nachzudoppeln. Im Startspiel gegen Livio Schärrer (Neuhausen) gewann er mit 4:2, das anschliessende Viertelfinal gegen Doppelpartner Numa, zuletzt mit phänomenalen Leistungen auf internationaler Bühne, war ein unglaublicher Kampf. Dreimal ging Noe in Führung, dreimal konnte Numa antworten, obwohl Noe im sechsten Durchgang nur zwei Punkte vom Sieg getrennt hatten. Im Entscheidungssatz war der Stadtzürcher aber wieder zu stark und machte das Halbfinal gegen Bernhard perfekt. Erneut kämpfte YSZ’s Star-Junior mit all seinen Mitteln und zwang den Zürcher Unterländer in einen Entscheidungssatz. In diesem machte sich die grössere Erfahrung Bernhard’s leider bemerkbar und so machte der Spieler vom Partnerverein das reine Rapperswil-Final perfekt. Dieses ging anschliessend klar mit 4:0 an Bernhard, der damit erstmals seit 2014 wieder die OTTM gewann.

 

Beim Damen A/B (wieder vier Gewinnsätze) gab es, wie im Vorjahr, leider nur drei Teilnehmerinnen. Titelverteidigerin Paula musste zuerst gegen Lia Sierra (Uster) antreten, gegen die sie beide Direktduelle verloren hatte. Diesmal startete die Sache aber deutlich besser, denn YSZ’s Aktuarin entschied die ersten drei Durchgänge für sich. Dem folgte aber eine unglaubliche Antwort der talentierten Nachwuchsspielerin, die sich mit letzter Kraft unglaublicherweise noch in einen Entscheidungssatz rettete. In diesem war Paula aber klar besser und somit war das dritte Gruppenspiel gegen ihre Doppelpartnerin Romana Förstel ein effektives Finale. Es folgte das mit Abstand beste und längste Spiel des Tages. Paula und Romana duellierten sich über eine Stunde lang auf allerhöchstem Niveau. Das Spiel kippte immer und immer wieder von einer Richtung in die andere. Ein weiterer siebter Satz war also die logische Konsequenz. Paula legte besser los und war beim Stand von 9-6 kurz vor dem Sieg. Doch Romana verleitete unsere NLA-Spielerin mit ihren Abwehrbällen nun zu Fehlern und drehte den Spiess, trotz Time-Out von Paula. 10-9 stand es nun für die Wädenswilerin. Die Entscheidung? Natürlich nicht. Mit dem Rücken zur Wand packte eine mutig agierende Paula nochmal ihr bestes Tischtennis aus und rettete sich mit 14-12 doch noch über die Ziellinie. Die Freude und Erleichterung, nach einem Spiel das wirklich keine Gewinnerin benötigt hatte, war der YSZ’lerin deutlich anzusehen.

Auch bei den Damen C/D gab es eine Goldmedaille zu bejubeln. Seraina dominierte hier die Konkurrenz von A bis Z und gab auf dem Weg zur souveränen Goldmedaille lediglich einen Satz ab. Bei Shaili und Titelverteidigerin Jill machte sich hier das sehr lange Wochenende dagegen bemerkbar, wobei Letztere beide Gruppenspiele ganz unglücklich im Entscheidungssatz verlor. 

 

Die Geschichte vom Herren B ist dagegen eines der bitteren Fünfsätzer. Diese begannen bereits im Achtelfinale, als Alec gegen Vorjahresfinalist Norbert Klauth (Wetzikon) auf heroische Weise ein 0:2 aufholte, nur um nach vergebenem Matchball doch noch auszuscheiden. Rainer machte gegen Daniel Peter (Wil SG) denselben Satzrückstand weg, hatte im Entscheidungssatz dann aber keine Chance. Sehr schade, verpasste er somit zum zweiten mal an dem Tag ein Duell mit Sohn Lenni. Dieser konnte es leider nicht besser machen und unterlag dem früheren Nationalliga-Spieler ebenfalls mit 2:3. Es kam im Halbfinal also nicht zur Neuauflage des ZKM-Finals, denn Turnierfavorit Noah war, wie erwartet, problemlos in die Runde der letzten vier marschiert. Hier schien lange alles gut zu laufen, lag Noah nach drei Sätzen in Front. Und im vierten Durchgang hatte der 1. Liga-Akteur das Finalticket beim Stand von 9-4 eigentlich schon gebucht. Doch dann klappte auf einmal nichts mehr. Und dadurch leitete Peter eine nicht für möglich gehaltene Wende ein, was den Titelträumen von Noah ein schockierendes Ende bereitete.

 

Zum Abschluss des Tages konnten unsere Spieler im Herren D nochmal zur Hochform auflaufen. Emre Imamoglu und Josua Karpisek überstanden ihre knifflige Gruppe auf Platz eins und mussten in ihrem ersten k.o.-Spiel dadurch gegeneinander antreten. Im Duell zwischen dem Captain und dem Spitzenspieler von YSZ 6 startete unser Vizepräsident furios und entschied die ersten zwei Sätze klar für sich. Doch Josua gab sich natürlich nicht geschlagen, gewann Durchgang drei und hatte den nächsten beim Stande von 6-2 eigentlich schon in der Tasche. Mit dem Rücken zur Wand spielte Emre aber nochmals einiges aggressiver und zeigte sich auch von seiner kreativsten Seite. Nach vielen atemberaubenden Ballwechseln verwertete der leichte Aussenseiter schliesslich, dank eines sensationellen Gegenschusses, den ersten Matchball zum 11-8 und dem damit verbundenen Sieg. Im Achtelfinale gegen Titelverteidiger Marc Spieler (Rapperswil-Jona) war dann mit 1:3 Endstation. Enttäuschend vor allem, denn sonst wäre es zum nächsten mannschaftsinternen Duell gekommen, diesmal mit Vincent. Der neo-Zürcher gewann nämlich auch die Neuauflage des U15-Finals vom Vortag gegen Nicolas. Knapper hätte die Sache am Sonntag aber nicht sein können. Im alles entscheidenden fünften Satz hatte Nicolas noch mit 8-5 geführt, ehe Vincent voll aufdrehte und sechs der nächsten sieben Ballwechsel gewann. Dieser Kampfgeist war auch anschliessend gegen Spieler zu sehen, denn der Schaffhauser machte entgegen aller Erwartungen eine 0:2-Hypothek und einen späteren Matchball zunichte und warf den Vorjahressieger aus dem Turnier. 

In der Zwischenzeit hatte sich Oliver Eschbach (Niederhasli), ähnlich wie Daniel Peter in der B-Serie, hier als YSZ-Schreck etabliert. Eine aufopferungsvoll kämpfende Jill unterlag, trotz wahnsinnigem Comeback nach 0:2, im Entscheidungssatz (nein, die fünften Sätze waren in der Handballhalle gar nicht ihr Ding). In der nächsten Runde verlor Dominik Mätzener auf nahezu identische Weise, obwohl der Chefcoach beinahe noch ein 2-10 aufzuholen vermochte. Alle guten Dinge waren hier aber zum Glück drei, denn Marathon-Frau Seraina bezwang Eschbach im Viertelfinal in vier Sätzen.

Am späten Abend, im zweitletzten Spiel der OTTM, kam es also zum vereinsinternen D-Halbfinal zwischen den zwei ex-Neuhausern. Ein passender Abschluss nach ihren phänomenalen Leistungen an beiden Tagen. Der Startsatz verlief hier noch auf Messer’s Schneide, doch in der Folge wusste Seraina ihre kurzen Noppen immer besser einzusetzen und so setzte sich die überragende Akteurin der OTTM klar durch. Nun hiess es fürs Endspiel gegen Marc Landolt (Wetzikon) nochmal alle übrig gebliebenen Kräfte aufzuraffen. Doch die 10 Stunden, welche Seraina für ihre 27 Spiele an diesem Wochenende benötigt hatte, machten sich nach wie vor nicht bemerkbar. Und so drehte die YSZ’lerin, die verletzungsbedingt erst vor fünf Wochen in die Saison gestartet war, nach verlorenem Startsatz voll auf und sicherte sich mit ihrem dritten Einzeltitel das perfekte Ende des Turniers. 

 

Der Sieg von Seraina bei den Herren D war zeitgleich der 13. Titel, den YSZ an diesem Wochenende ergattern konnte (mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr), womit der Berbier Pokal für die beste Clubleistung für ein weiteres Jahr in schwarz-gelben Händen bleiben wird! Herzliche Gratulation all unsere Spieler, die dazu beitrugen und vielen Dank an das OTTV-Turnierteam um Dominic Sonderegger, sowie dem TTC Neuhausen für die Organisation!

 

 

Resultatübersicht: 

3. Rang Herren A: Noe Keusch

3. Rang Herren A: Julian Busslinger

5. Rang Herren A: Noah Caneel

5. Rang Herren A: Samir von Däniken

3. Rang Herren B: Noah Caneel

5. Rang Herren B: Lenni Keusch

1. Rang Herren C: Lenni Keusch

3. Rang Herren C: Alec Nikolov Tarashev

5. Rang Herren C: Paula Truöl

5. Rang Herren C: Gian Stifter

1. Rang Herren D: Seraina Rosset

3. Rang Herren D: Vincent Rabara

2. Rang Herren E: Andrin Zoller

3. Rang Herren E: Shaili Schochet

1. Rang Damen A/B: Paula Truöl

1. Rang Damen C/D: Seraina Rosset

1. Rang Doppel Damen: Paula Truöl und Romana Förstel (Wädenswil)

2. Rang Doppel Damen: Seraina Rosset und Kristyna Rehorek (Kloten)

5. Rang Doppel Damen: Shaili Schochet und Jill Wildberger

2. Rang Mixed: Julian Busslinger und Paula Truöl

3. Rang Mixed: Samir von Däniken und Mara Aebersold (Uster)

5. Rang Mixed: Alec Nikolov Tarashev und Shaili Schochet

5. Rang Mixed: Seraina Rosset und Noe Keusch

5. Rang Mixed: Noah Caneel und Jill Wildberger

1. Rang Doppel Herren A/B: Noe Keusch und Numa Ulrich (Wil SG)

3. Rang Doppel Herren A/B: Noah Caneel und Julian Busslinger

1. Rang Doppel Herren C/D: Guy Schochet und Rainer Schär

2. Rang Doppel Herren C/D: Benjamin Bärtschi und Gian Stifter

5. Rang Doppel Herren C/D: Alec Nikolov Tarashev und Lenni Keusch